Der Babelfisch - ein Gottesbeweis
Der Babelfisch ist klein, gelb und blutegelartig und wahrscheinlich das Eigentümlichste, was es im ganzen Universum gibt. Er lebt von Gehirnströmen, die er nicht seinem jeweiligen Wirt, sondern seiner Umgebung entzieht. Er nimmt alle unbewussten Denkfrequenzen dieser Gehirnströme auf und ernährt sich von ihnen. Dann scheidet er ins Gehirn seines Wirtes eine telepathische Matrix aus, die sich aus den bewussten Denkfrequenzen und Nervensignalen der Sprachzentren des Gehirns zusammensetzt. Der praktische Nutzeffekt der Sache ist, dass man mit einem Babelfisch im Ohr augenblicklich alles versteht, was einem in irgendeiner Sprache gesagt wird. Die Sprachmuster, die man hürt, werden durch die Gehirnstrommatrix entschlüsselt, die einem der Babelfisch ins Gehirn eingegeben hat.
Nun ist es aber verdammt unwahrscheinlich, dass sich etwas so wahnsinnig, Nützliches rein zufällig entwickelt haben sollte, und so sind ein paar Denker zu dem Schluss gelangt, der Babelfisch sei ein letzter und entscheidender Beweis dafür, dass Gott nicht existiert. Die Argumentation verläuft ungeführ so: "Ich weigere mich, zu beweisen, das ich existiere", sagt Gott, "denn ein Beweis ist gegen den Glauben, und ohne Glauben bin ich nichts!" - "Aber", sagt der Mensch, "der Babelfisch ist doch eine unbewusste Offenbarung, nicht wahr? Er hätte sich nicht zufällig entwickeln können. Er beweist, dass es dich gibt, und darum gibt es dich deiner Argumentation zufolge, nicht. Quod erat demonstrandum." - "Ach, du lieber Gott", sagt Gott, "daran habe ich gar nicht gedacht", und löst sich prompt in ein Logikwülkchen auf.
"Na, das war ja einfach", sagt der Mensch und beweist, weil es gerade so schön ist, dass schwarz gleich weiß ist, und kommt wenig später auf einem Zebrastreifen ums Leben. - Douglas Adams
Marvins Kampf gegen den großen schwarzen Panzer.
Von jenseits der Brücke war ein mächtiges polterndes Dröhnen zu hören. Eine gigantische schwarze Masse bewegte sich vom gegenüberliegenden Turm herüber, ihre Größe und Form die eines Panzers. Ein Froschstern-Erkundungsroboter Klasse D.
"Marvin", rief Zaphod.
"Was wünschen Sie?"
"Siehst Du den Roboter, der auf uns zukommt?"
Marvin sah auf die gigantische schwarze Masse, die über die Brücke langsam auf sie zurückte. Er sah an seinem eigenen kleinen Metallkörper hinunter. Er blickte wieder auf den Panzer.
"Ich nehme an, Sie möchten, daß ich ihn aufhalte", sagte er.
"Stimmt"
"Während Sie Ihre Haut retten."
"Ja", sagte Zaphod, "mach dich ran!"
"Vorausgesetzt", sagte Marvin, "ich weiß wie."
Marvin war im Grunde kein besonders kleiner Roboter. Sein silberner Körper glänzte in den staubigen Sonnenstrahlen, und er zitterte im unablässigen Beschuß, dem das Gebäude noch immer ausgesetzt war. Er wirkte jedoch jämmerlich klein, als der riesige schwarze Panzer vor ihm dröhnend zum Stehen kam. Der Panzer untersuchte ihn mit einer Sonde. Die Sonde zog sich wieder zurück. Marvin stand da.
"Aus dem Weg, kleiner Roboter" brummte der Panzer.
"Tut mir leid", sagte Marvin, "aber man hat mich hier hergestellt, damit ich dich aufhalte."
Die Sonde streckte sich nochmals zu einer raschen Nachkontrolle vor. Sie zog sich wieder zurück.
"Du? Mich aufhalten?" dröhnte der Panzer. "Laß den Blödsinn!"
"Nein, es stimmt wirklich", sagte Marvin schlicht.
"Womit bist du ausgerüstet?" donnerte der Panzer ungläubig.
"Rate mal", sagte Marvin.
Die Maschinen des Panzers rumpelten, seine Zahnrüder knirschten. Tief drinnen in seinem Mikro-Hirn tickten elektronische Relais in Molekülgröße konsterniert rückwärts und vorwärts.
"Raten?" fragte der Panzer.
"Ja, mach", sagte Marvin zu der riesigen Kampfmaschine, "du rätst es nie"
"Ähhmmmm.....", sagte die Maschine und vibrierte vor ungewohntem Denken, "Laserstrahlen?"
Marvin schüttelte erhaben den Kopf.
"Nein", murmelte die Maschine mit ihrem tiefen, gutturalen Rollen. "Zu naheliegend. Antimaterie-Strahlen?" riet sie ins Blaue hinein.
"Viel zu naheliegend", mahnte Marvin.
"Ja," grummelte die Maschine ein bißchen beschämt. "Äh... vielleicht eine Elektronenramme?"
Das war Marvin neu. "Was ist denn das?" fragte er.
"Sowas", sagte die Maschine begeistert. Aus ihrem Turm schob sich eine Spitze, die einen einzigen tödlichen Lichtstrahl abschoß. Hinter Marvin fing eine Wand an zu dröhnen und brach zu einem Dreckhaufen zusammen. Der Staub schwebte kurz in der Luft, dann setzte er sich.
"Nein", sagte Marvin, "sowas auch nicht."
"Trotzdem gut, was?"
"Sehr gut", gab Marvin zu.
"Ich weiß", sagte die Froschstern-Kampfmaschine nach einem Augenblick Nachdenken, "du mußt einen von diesen neuen Xanthic-Re-Structon Destabil-O-Zenon-Strahlern haben!"
"Nett, was?" sagte Marvin.
"Was, so einen hast du?" fragte die Maschine voller Ehrfurcht.
"Nein", sagte Marvin.
"Oh", sagte die Maschine enttäuscht, "dann muß es ein..."
"Du denkst in die falsche Richtung", sagte Marvin. "Du läßt etwas Wesentliches in der Beziehung zwischen Leuten und Robotern außer Betracht."
"Äh, ich weiß", sagte die Maschine, "es ist..." und sie verlor sich wieder in Nachdenken.
"Überleg doch mal", setzte Marvin ihr zu, "sie ließen mich hier, einen gewöhnlichen, unbedeutenden Roboter, um dich aufzuhalten, eine gigantische Hochleistungs-Kampfmaschine, während sie wegliefen, um sich zu retten. Und was meinst du, womit sie mich hier zurückließen?"
!Uuuuh ähh", brummelte die Maschine beunruhigt, "etwas verdammt irre Tolles, würde ich denken."
"Denken!" sagte Marvin, "oh ja, denken. Ich werde dir sagen, was sie mir gegeben haben, damit ich mich schützen kann. Soll ich?"
"Ja, okay", sagte die Kampfmaschine und nahm alle Kraft zusammen.
"Nichts", sagte Marvin.
Es entstand eine gefährliche Pause.
"Nichts?" röhrte die Kampfmaschine.
"Überhaupt nichts", respondierte Marvin düster, "nicht mal ne elektronische Wurst."
Die Maschine stampfte vor Wut herum. "Also, das setzt doch wohl allem die Krone auf!" dröhnte sie. "Nichts, was? Die denken doch einfach nicht nach, oder?"
"Und", sagte Marvin mit sanfter, leiser Stimme "wo ich doch diese gräßlichen Schmerzen in allen Dioden die ganze linke Seite runter habe."
"Macht dich rasend, was?"
"Ja", gab Marvin mit Rührung zu.
"Donnerwetter, macht mich das wütend", brüllte die Maschine, "paß auf, ich hau die Wand da kaputt." Die Elektronenramme schoß wieder einen sirrenden Lichtstrahl ab und zerlegte die Wand neben der Maschine.
"Was glaubst du, wie ich mich fühle?" sagte Marvin bitter.
"Liefen einfach weg und ließen dich allein, was?" donnerte die Maschine.
"Ja", sagte Marvin.
"Ich glaube ich schieße ihnen auch noch ihre verdammte Decke runter!" tobte der Panzer. Er zerlegte die Decke der Brücke.
"Sehr eindrucksvoll", murmelte Marvin.
"Du hast noch gar nichts gesehen", versprach die Maschine, "ich kann auch den Fußboden rausschießen. Keine Sorge!"
Sie schoß auch den Fußboden raus.
"Himmeldonnerwetter!" dröhnte die Maschine, als sie fünfzehn Stockwerke tief hinunterfiel und unten am Boden in Stücke zerschellte.
"Was für eine deprimierend dämliche Maschine", sagte Marvin und schleppte sich davon.
- Douglas Adams
Der Erlrouter
Wer routet so spät durch Nacht und Wind?
Es ist der Router, er routet geschwind!
Bald routet er hier, bald routet er dort
Jedoch die Pakete, sie kommen nicht fort.
Sie sammeln und drängeln sich, warten recht lange
in einer zu niedrig priorisierten Schlange.
Die Schlangen sind voll, der Router im Streß,
da meldet sich vorlaut der Routingprozeß
und ruft: "All Ihr Päckchen, Ihr sorgt Euch zu viel,
nicht der IP-Host, nein, der Weg ist das Ziel!"
Es komme gar bald einem jeden zu Gute
eine sorgsam geplante und loopfreie Route.
Des Netzes verschlungene Topologie
entwirr' ich mit Dijkstras Zeremonie.
Der Lohn, eine herrliche Routingtabelle,
dort steh'n sogar Routen zu Himmel und Hölle.
Vergiftet der Rückweg, das Blickfeld gespalten,
mit RIP wird die Welt nur zum Narren gehalten.
Doch OSPF durchsucht schnell und bequem
mein ganz und gar autonomes System.
Für kunstvolle Routen, das vergesst bitte nie,
benötigt man Kenntnis der Topologie.
Zu überraschungs- und Managementzwecken
durchsuch' ich mit RMON die hintersten Ecken
.
Kein Winkel des Netzes bleibt vor mir verborgen,
mit SNMP kann ich alles besorgen.
Wohlan nun, Ihr Päckchen, die Reise beginnt,
Mit jeder Station Eure Lebenszeit rinnt.
Doch halt, Ihr Päckchen, bevor ich's vergesse:
"Besorgt euch mit NAT eine neue Adresse!"
"Mein Router, mein Router, was wird mir so bang!
Der Weg durch das WAN ist gefährlich und lang."
"Mein Päckchen, mein Päckchen, so fürchte Dich nicht,
denn über Dich wacht eine Sicherungsschicht."
"Mein Router, mein Router, was wird mir so flau!
Dort draußen am LAN-Port, da wartet die MAU!"
"Mein Päckchen, mein Päckchen Dir droht nicht der Tod,
denn über Dich wacht ja der Manchester-Code.
Doch halte dich fern von der flammenden Mauer.
Die sorgt selbst bei mir noch für ängstliche Schauer."
"Mein Router, mein Router, wie glänzt dort voll Tücke
der schmale und schlüpfrige Weg auf der Brücke."
"Oh weh! Das Netz ist mit Broadcasts geflutet.
Ach hätt' ich doch niemals zur Brücke geroutet!
Mein Päckchen, den Kopf hoch, Du musst nicht verzagen,
an Dich wird sich niemals ein Bitfehler wagen."
Schnell wie der Wind geht die Reise nun weiter
durch helle und funkelnde Lichtwellenleiter.
"Mein Päckchen, mein Päckchen, willst Du mit mir gehen?
Die Wunder des Frame-Relay-Netzes ansehen?"
"Mein Router, mein Router, ja hörst Du denn nicht,
was die WAN-Wolke lockend mir leise verspricht?"
"Glaub mir, mein Päckchen, im LAN, da entgeht
Dir sowieso Lebens- und Dienstqualität.
Reise nur weiter ganz ruhig und sacht
Quer durchs ATM-Netz mit FRF.8."
"Mein Router, mein Router, man hat mich verführt,
zerlegt, verschaltet und rekombiniert!"
"Mein Päckchen, das macht nichts, nun sparen wir viel,
ein VPN-Tunnel, der bringt Dich ans Ziel.
DiffSERV und TOS-Feld, merk' Dir die Worte,
die öffnen zu jedem Router die Pforte."
Finster der Tunnel, die Bandbreite knapp,
wie schön war die Backplane im eigenen Hub.
Am Ende des Tunnels: Das Päckchen ist weg,
vernichtet vom Cyclic Redundancy Check. - Unbekannt
Gehirn und schlafen ...
Ich: "Hey, Hirn."
Gehirn: "Ja?"
Ich: "Ich sollte schlafen."
Gehirn: "Und?"
Ich: "Na mach mal."
Gehirn: "Weisst du noch, wie du zu deiner Lehrerin in der 2. Klasse mal Mama gesagt hast?"
Ich. "FICK DICH! Das ist über 25 Jahre her?!"
Gehirn: "Trotzdem. Peinlich, nicht?"
Ich: "Ja, extrem! Bist ne grosse Hilfe, danke!"
Gehirn: "Keine Ursache! - Steuererklärung!"
Ich: "Was?"
Gehirn: "Steuererklärung."
Ich: "Was ist damit?"
Gehirn: "Noch nicht eingereicht."
Ich: "Ja, vielen Dank! Ich weiss!"
Gehirn: "Könnte Probleme geben."
Ich: "Gehts noch? Ich frag dich, ob ich schlafen kann und du bringst so ne Scheisse?"
Gehirn: "Sorry! Hey, dich stichts in der Herzregion."
Ich: "Ja, ein wenig. Irgendwas halt. Gibts manchmal. Warum?"
Gehirn: "Aidskrebs!"
Ich: "GEHTS NOCH?!"
Gehirn: "Google mal."
Ich: "Stirb!"
Gehirn: "Haha okay. Du hast morgen übrigens wichtige Termine. Und es ist schon drei Uhr früh!"
Ich:"JA, ARSCHLOCH! ICH WEISS!"
Gehirn: "Sorry, ich tu hier nur meine Arbeit! Was machst du eigentlich mit deinem Leben?"
Ich:."Weiss nicht. Leben?"
Gehirn: "Ja, eben. Bist du zufrieden, so im Grossen und Ganzen?"
Ich: "Alter, was ist dein Problem?"
Gehirn: "Nix... Man darf ja mal fragen. Hey, die Heizung ist mega laut, nicht? Sie macht so: WUUUUUUUUUUUUUUU"
Ich: "Ich höre es selber, danke!"
Gehirn: "Und die Küchenuhr..... Tick.... Tack..... Motherfucking tick..... Motherfucking tack....."
Ich: "FRESSE, du elendes Oberarschloch!"
Gehirn: "Haha! Hirn sein ist sooooo geil! Nein, Spass bei Seite! Jetzt hast du es dir langsam verdient! Echt, hast du! Jetzt fühlst du dich schön warm und wohlig."
Ich: "Danke, wurde auch langsam Zeit."
Gehirn: "Wär doof, wenn du jetzt auf Toilette müsstest, was?" - Unbekannt
Funk
Dies ist die Abschrift eines Funkgesprächs, das tatsächlich im Oktober 1995 zwischen einem US-Marinefahrzeug und kanadischen Behörden vor der Küste Neufundlands stattgefunden hat. Es wurde am 10.10.1995 vom Chief of Naval Operations veröffentlicht.
Amerikaner: Bitte ändern Sie Ihren Kurs 15 Grad nach Norden, um eine Kollision zu vermeiden.
Kanadier: Ich empfehle, Sie ändern IHREN Kurs 15 Grad nach Süden, um eine Kollision zu vermeiden.
Amerikaner: Dies ist der Kapitän eines Schiffs der US-Marine. Ich sage noch einmal: Ändern Sie Ihren Kurs.
Kanadier: Nein. Ich sage noch einmal: Sie ändern Ihren Kurs.
Amerikaner: DIES IST DER FLUGZEUGTRÄGER "USS LINCOLN", DAS ZWEITGRÖSSTE SCHIFF IN DER ATLANTIK-FLOTTE DER VEREINIGTEN STAATEN. WIR WERDEN VON DREI ZERSTÖRERN, DREI KREUZERN UND MEHREREN HILFSSCHIFFEN BEGLEITET. ICH VERLANGE, DASS SIE IHREN KURS 15 GRAD NACH NORDEN, DAS IST EINS FÜNF GRAD NACH NORDEN, ÄNDERN, ODER ES WERDEN GEGENMASSNAHMEN ERGRIFFEN, UM DIE SICHERHEIT DIESES SCHIFFES ZU GEWÄHRLEISTEN.
Kanadier: Dies ist ein Leuchtturm. Sie sind dran. - Unbekannt
Prüfung
Nachfolgend eine Prüfungsfrage aus der aktuellen Zwischenprüfung im Fach Chemie der Universität Washington. Die Antwort eines Teilnehmers war "so profund", dass der Professor sie via Internet mit Kollegen in der ganzen Welt teilen wollte. Und darum haben auch wir die Freude, daran teilhaben zu dürfen.
Bonus-Frage:
Ist die Hölle exotherm (Wärme abgebend) oder endotherm (Wärme aufnehmend)?
Die meisten Studenten untermauerten ihre Antwort, indem sie das Boyle-Mariotte-Gesetz heranzogen ("Das Volumen und der Druck eines Systems sind voneinander abhängig", d.h. Gas kühlt sich ab, wenn es sich ausdehnt und erwärmt sich bei Kompression).
Einer aber schrieb folgendes:
Zuerst müssen wir feststellen, wie sich die Masse der Hölle über die Zeit ändert.
Dazu benötigen wir die Rate der Seelen, die "zur Hölle fahren" und die Rate derjenigen, die sie verlassen. Ich denke, wir sind darüber einig, dass die Seele, einmal in der Hölle, diese nicht wieder verläßt. Wir stellen also fest:
Es gibt keine Seelen, die die Hölle verlassen.
Um festzustellen, wie viele Seelen hinzu kommen, sehen wir uns doch einmal die verschiedenen Religionen auf der Welt heute an. Einige dieser Religionen sagen, dass, wenn man nicht dieser Religion angehört, man in die Hölle kommt. Da es auf der Welt mehr als eine Religion mit dieser Überzeugung gibt, und da niemand mehr als einer Religion angehört, kommen wir zu dem Schluß, dass alle Seelen in der Hölle enden.
Auf der Basis der weltweiten Geburten- und Sterberaten können wir davon ausgehen, dass die Anzahl der Seelen in der Hölle exponentiell ansteigt. Betrachten wir nun die Veränderung des Volumens der Hölle, da nach dem Boyle-Mariotte-Gesetz bei gleichbleibender Temperatur und Druck das Volumen proportional zur Anzahl der hinzukommenden Seelen ansteigen muß.
Daraus ergeben sich zwei Möglichkeiten:
1. Expandiert die Hölle langsamer als die Anzahl der hinzukommenden Seelen, dann steigen Druck und Temperatur in der Hölle an, bis sie explodiert.
2. Expandiert die Hölle schneller als die Anzahl der hinzukommenden Seelen, dann sinken Temperatur und Druck in der Hölle, bis sie gefriert.
Zur Lösung führt uns der Ausspruch meiner Kommilitonin Teresa: "Eher friert die Hölle ein, bevor ich mit dir ins Bett gehe...".
Da ich bis heute nicht das Vergnügen mit Teresa hatte (und wohl auch nie haben werde), muß Aussage 2. falsch sein, was uns zur Lösung bringt:
Die Hölle ist exotherm und wird nie einfrieren.
Der Student bekam als einziger Prüfungsteilnehmer die volle Punktzahl. - Unbekannt
Glitzer
Ein Gespräch zwischen Mir (Papa) und meinem Sohn nach einem Tag im Kindergarten..
Ich: Kind, warum hast du Glitzer unterm Auge?
Kind: Streckt die Zunge raus.
Ich: Warum streckst Du deine Zunge raus?
Kind: Ist da Glitzer?
Ich: Warum sollte da Glitzer sein?
Kind: Weil mein Freund und ich Glitzer gegessen haben.
Ich: Nicht gut, bitte nicht mehr essen. Wessen Idee war das denn?
Kind: (mit strahlenden Augen und voller Stolz) - Meine. Es hat auch keiner was dagegen gesagt.
Ich: Habt ihr denn jemanden gefragt?
Kind: Nein. - Ich und mein Sohn